Virtuosen der Saiten: Das sind die besten Gitarristen aller Zeiten

Veröffentlicht auf 03/22/2021
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Kirk Hammett

Es war sein Bruder Rick, der ihn in die Welt des Rocks einführte. Mit Platten von Led Zeppelin, Jimi Hendrix und vor allem UFO begeisterte sich Kirk Hammett plötzlich für dieses immer bombastischer werdende Genre und entwickelte eine neue Leidenschaft: Schallplatten und Abrocken! Die Magazine wurden verkauft und so konnte sich Kirk im Alter von 15 Jahren endlich seine erste E-Gitarre leisten – das war 1978! Kirk erwies sich als Naturtalent und nur ein Jahr später gründete er zusammen mit seinen Freunden Paul Baloff, Gary Holt, Geoff Andrews und Tom Hunting eine Band, die Teil des Urknalls für ein Genre waren, das sich Thrash Metal nennen sollte: Exodus! In hoher Geschwindigkeit erspielte sich die Truppe einen hohen Bekannt- und Beliebtheitsgrad in der Bay Area um Hammetts Heimatstadt San Francisco, doch wie wir heute wissen, sollte das nur der Anfang in Kirks Karriere sein.

Kirk Hammett

Kirk Hammett

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Chuck Berry

Charles Edward Anderson Berry wurde 1926 in Missouri geboren und sollte in seinen 30ern zu einem der besten Gitarristen aller Zeiten aufsteigen. Chuck Berry hatte das Talent Blues für die Massen zugänglich zu machen, ohne seine Musik dabei in das Pop-Genre gleiten zu lassen. Seine Musik war in der Lage das Publikum zu begeistern und war gleichzeitig nicht zu kommerziell. Mit einer Kombination aus Blues, Country und Rockabilly schaffte es Chuck Berry den Rock’n’Roll auf die Bühne zu bringen. Dabei war er stets gut gelaunt. Eine sehr umgängliche Person soll er laut Gitarrenlegende Keith Richards jedoch nicht gewesen sein. Seine besten Songs auf der Gitarre sind: “Maybellene”, “Johnny B. Goode”, “Roll Over Beethoven”

Chuck Berry

Chuck Berry

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