Die Ermordung von Abraham Lincoln
Wenn man an die größten Ereignisse in der US-Geschichte denkt, wird dieser Fall sicherlich für jeden gleich ins Gedächtnis kommen. Der US-Präsident Abraham Lincoln wurde im Ford Theater in Washington Opfer eines Attentates. Ausgeübt wurde er von dem fanatischen Schauspieler, namens John Wilkes Booth. Er hat der Konföderation angehört und war dazu berufen de Präsidenten bei einer Aufführung am 14. April 1865 zu ermorden. Diese Verschwörung hat auch andere Regierungsmitglieder betroffen. Das war das erste Mal, wo ein US-Präsident Opfer eines Attentats wurde.

Die Ermordung von Abraham Lincoln
James A. Garfield – IQ 152,2
Der 20. unter den US-Präsidenten war James A. Garfield. Er stammt eigentlich aus eher ärmlichen Verhältnissen und musste sich hart nach oben kämpfen. Er war für sein überdurchschnittliche Intelligenz und auch den damit verbundenen Ehrgeiz berühmt. Das ist wenig überraschen, da er über ein IQ von unglaublichen 152,2 verfügte. Das ist weit Äbte sogar den anderen US-Präsidenten. James A. Garfield wurde im Jahre 1881 zum mächtigsten Mann Amerikas, doch seine Amtszeit dauerte tragischer weise nicht allzu lange. Er war nämlich nur 6 Monate im Amt, als er Opfer eines Attentats wurde.

James A. Garfield – IQ 152,2