Virtuosen der Saiten: Das sind die besten Gitarristen aller Zeiten

Veröffentlicht auf 03/22/2021
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Steve Vai

Wie viele Größen seiner Zunft, fing auch Steve Vai früh mit dem Gitarrespielen an. Der 1960 in Carle Place (New York) geborene Sohn italienischer Einwanderer begann nach eigenen angaben mit dem Gitarrespielen, wozu ihn vor allem Gitarristen wie Richie Blackmore, Jeff Beck und ganz besonders Jimmy Page inspirierten. Dessen Solo in dem Led Zeppelin Song “Heartbreaker“ habe ihn nach eigenen Angaben besonders angespornt, sein Können an der Gitarre zur Perfektion zu bringen. Unterstützt wurde er dabei von dem damals 18-jährigen Joe Satriani, bei dem er im Jahr 1974 das erste Mal Gitarrenunterricht nahm.

Steve Vai

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Ritchie Blackmore

Sein Intro zum Song “Smoke on the Water” ist eines der bekanntesten Gitarren-Riffs der Rockgeschichte. Die Idee für die ebenso einfache wie geniale Akkordfolge hat der Brite Ritchie Blackmore im Dezember 1971 bei einer Plattenaufnahme in der Schweiz. “Smoke on the Water” macht den exzentrischen Gitarristen und seine Band “Deep Purple” weltberühmt. 1967 gehört Blackmore zu den Gründern der Vorläufer-Formation “Roundabout” – wie auch Keyboarder Jon Lord und Drummer Ian Paice. 1968 benennen sie sich in “Deep Purple” um.

Ritchie Blackmore

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