Virtuosen der Saiten: Das sind die besten Gitarristen aller Zeiten

Veröffentlicht auf 03/22/2021
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Joe Satriani

Joe Satriani gehört zweifelos zu den größten Gitarristen unserer Zeit. Er wird als Phänomen bezeichnet, da er es auf der einen Seite versteht seine Virtuosität durch exzentrische Soli auszuspielen. Andererseits schafft er es immer wieder improvisatorische Soloeskapaden in schöne Songs einzubetten. Mit 14 griff Satriani das erste mal zur Gitarre und begann 1974 Musik zu studieren. Später unterrichtete er selbst in Berkley / California. Nachdem er 10 Jahre als Gitarrenlehrer – u.a. für keine Geringeren als Kirk Hammett (Metallica), Larry LaPonde und Steve Vai – fungierte, gelang ihm 1987 der Durchbruch mit dem Album „Surfing with the Alien“, das sich allein in den USA über eine Millionen mal verkaufte.

Nach der Reunion der Rock-Oldies Deep Purple sprang er kuzerhand während der laufenden Tour für Gitarren-Ikone Ritchie Blackmore ein, der wegen Differenzen die Band verließ.

Joe Satriani

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Jeff Beck

Geoffrey Arnold Beck wurde im Jahr 1944 in Wallington, England geboren und war wie einige andere Gitarristen in dieser Liste eine Zeit lang Teil der der Band Yardbirds. Er selbst nennt mit Les Paul, Ravi Shankar und Chet Atkins nur einige seiner größten Einflüsse. Seine Musik ist weltlich und hat indische Einflüsse und ist inspiriert von Jazz und Klassik. Mit seiner experimentellen E-Gitarrenmusik nahm er nicht nur Einfluss auf die Rockmusik, sondern auch auf das später populär werdende Heavy Metal Genre. Becks Erfolg erreichte nie einen ähnlichen Erfolg wie seine Kollegen Jimi Hendrix, Eric Clapton oder Jimmy Page, doch seine Musik war immer mit einem gewissen Humor und seiner eigenen Persönlichkeit bestückt. Seine besten Songs auf der Gitarre sind: “Beck’s Bolero”, “I Ain’t Superstitious”, “Freeway Jam,” “A Day in the Life”

Jeff Beck

Jeff Beck

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