Eric Clapton
Besonders in den frühen Phasen seiner Karriere, beeindruckte Eric Clapton viele später erfolgreiche Musiker mit seinen Gitarrenkünsten. Selbst gab er stets an, dass er nicht wusste, was er tat und lediglich versuchte, mit seinen Bandkollegen mitzuhalten. Ebenso wie Jimmy Page war Clapton eine Zeit lang Mitglied der Yardbirds. Später wurde er Teil der Band Cream. Sein „bluesiger“ Sound war besonders bei jungen Künstlern beliebt, die mit geringem Equipment auskommen mussten und seine Stücke ohne große Ausgaben nachspielen konnten. Mit dem Beginn seiner Solokarriere änderte sich auch sein Stil an der Gitarre. Sein Fokus veränderte sich und er konzentrierte sich mehr auf den Gesang. Seine besten Songs auf der Gitarre sind: “Crossroads”, “Bell Bottom Blues”, “White Room”

Eric Clapton
David Gilmour
David Jon Gilmour war Gitarrist der Progressive-Rock-Band Pink Floyd und prägte mit seinen Gitarrensolos ganze Generationen. Gilmour gibt den Songs von Pink Floyd die nötige Atmosphäre. Dabei übertreibt er nie. Gilmour war vom Blues geprägt, den seine Band jedoch eher selten spielte. Sein Gitarrenspiel ist melodisch und emotional. Mit Echo-Effekten, die bereits sein Vorgänger Syd Barrett nutzte, prägte er die Musik von Pink Floyd. Seine Gitarrensolos waren elegant, ausgedehnt und von solcher Kraft, dass sie die Bedeutung der Lieder noch verstärkten. Seine besten Songs auf der Gitarre sind: „Comfortably Numb“, „Shine on You Crazy Diamond“

David Gilmour