Virtuosen der Saiten: Das sind die besten Gitarristen aller Zeiten

Veröffentlicht auf 03/22/2021
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Mike Bloomfield

Mitte der 1960er Jahre spielte er mit The Butterfield Blues Band, er war auch an deren gleichnamigem ersten Album beteiligt. Er arbeitete für Bob Dylan und dessen Album Highway 61 Revisited und trat 1965 mit ihm auf dem Newport Folk Festival auf, wo sich das Folk-Publikum jedoch über die elektrisch verstärkte Rockband aufregte. 1967 war Bloomfield Mitbegründer der Gruppe The Electric Flag, die allerdings bereits ein Jahr später wieder auseinanderbrach. Mit Al Kooper spielte Bloomfield 1968 eine Seite der Platte Super Session ein, auf der anderen Seite war Stephen Stills neben Al Kooper zu hören. Die Platte erreichte Platz 12 der US-amerikanischen LP-Charts. Ein Jahr später gelangten Bloomfield und Kooper mit The Live Adventures of Mike Bloomfield and Al Kooper bis auf Platz 18. Beide Alben waren damit kommerziell erfolgreicher als die Alben der Butterfield Blues Band und von Electric Flag.

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Mike Bloomfield

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Warren Haynes

Um 1987 begann seine Zusammenarbeit mit Dickey Betts, die im Jahr 1988 zu der Veröffentlichung des Albums Pattern Disruptive führte. Bei der Reunion der Allman Brothers 1989 nahm Betts ihn als zweiten Gitarristen mit. Es kam hier zu den ersten Aufnahmen mit den Allman Brothers, wie z. B. dem Album Where It All Begins. 1994 gründete Warren Haynes mit dem damaligen Allman-Brothers-Band-Bassisten Allen Woody und dem Dickey-Betts-Band-Drummer Matt Abts die Bluesrockband Gov’t Mule. Haynes ist Gründer der Plattenfirma Evil Teen Records. David Fricke vom „Rolling Stone Magazine“ wählte Warren Haynes auf Platz 23 der 100 größten Gitarristen aller Zeiten.

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Warren Haynes

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