Virtuosen der Saiten: Das sind die besten Gitarristen aller Zeiten

Veröffentlicht auf 03/22/2021
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Kurt Cobain

Zum 14. Geburtstag bekam Cobain von seinem Onkel Chuck seine erste Gitarre geschenkt. Mit 15 Jahren lernte er 1982 Krist Novoselić kennen, mit dem er jedoch erst einige Zeit später zusammen Musik machte. In den folgenden Jahren freundete sich Cobain auch mit Buzz Osborne (Sänger/Gitarrist) und Dale Crover (Schlagzeuger), beide von der Band The Melvins, an. Er und Crover spielten auch zusammen bei Fecal Matter, Cobains erstem Musikprojekt. Auch wenn der spätere Musikstil nur noch wenig mit dem der Melvins zu tun hatte, beeinflusste ihn Buzz entscheidend, der ihn an Indie- und Punkrock heranführte.

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Kurt Cobain

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Jerry Garcia

1960 verließ er die High School und trat in den Militärdienst ein, wurde aber bald wieder entlassen, nachdem er wiederholt nicht zum Dienst erschienen war. Er kehrte zurück nach San Francisco und traf dort den Dichter Robert Hunter, mit dem er später so gut wie alle seine Lieder für die Grateful Dead und seine Soloprojekte schrieb. García kaufte in Dana Morgans Musikladen ein Banjo von dem jungen Angestellten Bill Kreutzmann, der später Schlagzeuger bei den Grateful Dead wurde. García spielte zu dieser Zeit in einigen Bluegrass-Bands. Zu dieser Zeit gründete er mit Bob Weir, Bob Matthews, Marshall Leicster, Tom Stone und Ron McKernan (alias Pigpen), die sich alle regelmäßig in Dana Morgans Musikladen aufhielten, die Bluegrass-Band Mother McCree’s Uptown Jug Champions. Auf Drängen Pigpens entwickelte sich Mother McCree immer mehr zum Elektrischen hin, und so wurden aus der Formation 1965 die Warlocks und später im selben Jahr schließlich die Grateful Dead.

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Jerry Garcia

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